Die deutsche Tochtergesellschaft des amerikanischen Büromöbel-Herstellers unternimmt gegenwärtig vielfältige Anstrengungen, um die Position in den europäischen Absatzmärkten nachhaltig zu verstärken. Speziell die Lage in Deutschland ist besonders delikat. Hierzulande verwandelten ein jahrelanges Missmanagement, die Tatenlosigkeit der US-Mutter im Hinblick auf eine ruinös wirkende Personalbesetzung sowie die problematischen Marktverhältnisse die deutsche GmbH vor rund zehn Jahren fast in ein komplettes Trümmerfeld. Doch mit dem neuen Haworth-Chef, der vor rund drei Jahren an Bord ging, geht es wieder aufwärts. In Bad Münder gibt man sich zuversichtlich, dass durch vertrauensbildende Maßnahmen das Unternehmen bei Mitarbeitern, Vertriebspartnern und Kunden seine Glaubwürdigkeit zurückgewinnt...
Diesen Artikel haben wir am Tuesday, 23. August 2016 in unseren Katalog aufgenommen.